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City of Breda

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City of Breda

Wie eine Sensibilisierungskampagne eine stadtweite Bewegung schuf, die Gewaltprävention zu einer gemeinsamen Verantwortung machte.

Wie eine Sensibilisierungskampagne eine stadtweite Bewegung schuf, die Gewaltprävention zu einer gemeinsamen Verantwortung machte.

Wie eine Sensibilisierungskampagne eine stadtweite Bewegung schuf, die Gewaltprävention zu einer gemeinsamen Verantwortung machte.

Breda ist eine Stadt, die vom Gemeinschaftsgeist lebt, doch zunehmende Gewaltvorfälle bedrohten ihr Sicherheitsgefühl. Während gewalttätige Handlungen oft Schlagzeilen machten, lehnten die überwiegende Mehrheit der Bredanaars Gewalt entschieden ab.

Kunde:

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City of Breda

Kategorie :

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Kreative Strategie, Kampagnenentwicklung, (D)OOH, PR & Inhalte, Guerilla-Marketing

Die Herausforderung


Die Gemeinde Breda bemerkte einen Anstieg gewalttätiger Vorfälle in der ganzen Stadt. Um diesem Trend entgegenzuwirken, mussten sie die soziale Norm gegen Gewalt stärken und kollektives Handeln inspirieren. Das Ziel war es, eine Kampagne zu schaffen, die die Bürger dazu befähigt, Stellung zu beziehen

Die Einsicht


Forschungen zeigten, dass die meisten Bewohner bereits gegen Gewalt waren, aber keinen klaren Weg hatten, ihre Haltung auszudrücken. Anstatt uns auf die Täter zu konzentrieren, sahen wir eine Chance: die Stimmen der schweigenden Mehrheit zu verstärken und ihr kollektives Missfallen in eine stadtweite Aussage zu verwandeln.


Die Ausweichstrategie


Treffen Sie Breda Tegen Geweld (Breda gegen Gewalt), eine Bewegung, die ein Stadtwappen in ein mächtiges Anti-Gewalt-Symbol verwandelte. Die Kampagne nahm das ikonische Kreuz aus dem Wappen von Breda und verwandelte es in eine Absageerklärung. Prominente und alltägliche Bredenaars – von DJ Hardwell bis zum Bürgermeister und lokalen Polizeibeamten – verschränkten ihre Arme in Solidarität gegen Gewalt.


Die Kampagne entfaltete sich über mehrere Etappen und umfasste Außenmedien, soziale Aktivitäten und wirkungsvolle physische Interventionen in Nachtleben sowie öffentlichen Räumen. Interaktive 'WhatsAbri'-Anzeigen konfrontierten Passanten mit realen gewalttätigen Nachrichtenaustauschen, während Bars und Restaurants Bierdeckel mit Anti-Gewalt-Botschaften verteilten. Schulen und Sportvereine beteiligten sich aktiv an Diskussionen und machten Gewaltprävention zu einem gemeinsamen Thema auf allen gesellschaftlichen Ebenen.

Schauen Sie sich unseren Filmfall #BREDATEGENGEWELD an


Die Ergebnisse


Die Kampagne mobilisierte erfolgreich die Stadt und etablierte eine neue soziale Norm: Gewalt hat keinen Platz in Breda.


Erhöhtes Gemeinschaftsengagement: Die Bewohner beteiligten sich aktiv, indem sie ihre eigenen #BredaTegenGeweld-Fotos teilten und die Bewegung verstärkten.
Organisches Wachstum: Die Kampagne entwickelte sich zu einem gesamtstädtischen Gespräch und erweiterte ihre Reichweite über traditionelle Medien hinaus.
Institutionelle Übernahme: Schulen, Sportvereine und Gastgewerbebetriebe integrierten die Botschaft in ihre Umgebungen und verstärkten die Anti-Gewalt-Haltung.
Nachhaltige Wirkung: Die Sichtbarkeit und Übernahme der Kampagne sorgten dafür, dass das Gespräch über Gewaltprävention über die ursprüngliche Laufzeit hinaus weitergeführt wird.

Inspiriert von #BREDATEGENGEWELD's Kampagne?

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Entdecken Sie, wie wir das Bewusstsein für Ihre Herausforderung schärfen können.

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